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Carport-Nachrichten - 26.05.2017

Statik und Sicherheit beim Carportbau

Ob nun offen oder geschlossen, Hauptsache ein überdachter Unterstand, so lautet wohl der Wunsch eines jeden Autobesitzers. Die Parkplatzsituationen in vielen Regionen tun ihr übriges dazu. Doch in der Hauptsache geht es natürlich um den Schutz des geliebten Wagens vor Wind und Wetter. Wenn es eine einfache und günstige Variante sein soll, dürfte wohl die Entscheidung für einen Carport klar auf der Hand liegen. Zudem sind Carports bestens geeignet, wenn der Unterstand selber gebaut werden soll. Tatsächlich sind viele Bauherren so in die Planung hinsichtlich Design und Funktionalität vertieft, dass sie einen ganz wichtigen Punkt aus den Augen verlieren - die Statik. Dabei sollte der Fokus zu allererst auf das Thema Statik, damit verbunden auch die Sicherheit, gelegt werden.

Statik beim Carportbau das A und O

Auch bei solch einem kleinen Bauvorhaben, wie einem Carport, muss die jeweilige Konstruktion ausreichend stabil sein, damit Schäden vermieden werden und der Unterstand den einwirkenden Kräften, wie Regen, Schnee oder Sturm standhalten kann. Weitere Faktoren sind hier unter anderem auch das Eigengewicht sowie die Nutzlast. In einigen Gebieten sind auch Schneelast und Erdbeben ausschlaggebende Punkte für die Berechnung der Statik.

Geht es um Standfestigkeit und Sicherheit, ist ein stabiles Fundament unabdingbar. Je nach Carport-Modell und Bodenbeschaffenheit vor Ort, kann entweder ein Punktfundament oder auch ein Streifenfundament zum Einsatz kommen. Nicht in jedem Fall muss eine Bodenplatte gegossen werden.

Und tatsächlich gibt es noch einen weiteren Aspekt, der die Statik und Sicherheit beeinflusst, das Baumaterial. Soll es beispielsweise ein Carport aus Holz sein, dann bitte günstig, aber nicht billig. Unter den verschiedenen Holzarten finden sich auch einfache Konstruktionshölzer, die für den Carportbau nicht verwendet werden sollten. Zu empfehlen ist hier qualitativ hochwertiges und massives Brettschichtholz (kurz BSH), welches sich über die Zeit für solche Außenkonstruktionen durchaus bewährt hat.

Planung, aber richtig

Geht es um die Planung für den gewünschten Carportbau, so heißt es einerseits sich schon im Vorfeld mit dem geltenden Baurecht sowie möglichen öffentlich-rechtlichen Vorschriften auseinanderzusetzen. Zudem sollte aber auch genügend Zeit in die Berechnung der Statik investiert werden. Kennen sich weder Bauherr noch Helfer mit diesem Thema aus, so sollte man fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen. Nur so wird man im Ergebnis einen Unterstand erhalten, der dauerhaft den Ansprüchen und Wünschen genügt, dabei langlebig ist und auch mit Sicherheit punkten kann.

Ob es nun ein Einzel- oder Doppelcarport sein soll, mit Flachdach oder Satteldach, entscheidet natürlich jeder Autobesitzer für sich. Auch Größe und Einfahrtshöhe sowie die jeweilige Dacheindeckung können ganz nach Belieben gewählt werden. All dies sind wichtige Eckpunkte, wenn es um das Design und die Funktionalität geht. Welche sich aber eben auch auf die Statik auswirken.

Professionelle Unterstützung beim Carportbau

Für das Team von der Firma Biber Carports nicht unüblich, dass der Autobesitzer den Unterstand gerne selber bauen möchte. Vor allem versierte Heimwerker sehen das Vorhaben als unproblematisch und natürlich auch als günstige Variante. Die preiswerten Bausätze Marke Biber können hierbei bestens unterstützen, da sie mit allen Teilen und Verbindungselemente und einer leicht verständlichen Aufbauanleitung versandt werden. Auf Wunsch sind natürlich auch Maßanfertigungen beziehungsweise Sonderkonstruktionen erhältlich, wobei Unterstand wie auch Carport Dach ganz individuell den Anforderungen angepasst werden können.

Jeder Holzcarport Marke Biber können ganz nach Belieben variiert werden. Nach Wunsch wieder dieser dann aus 100% echtem Brettschichtholz in Deutschland gefertigt. Als geschlossene Alternative ist natürlich auch eine Holzgarage erhältlich. Neben der Berechnung der Statik unterstützen die qualifizierten Mitarbeiter von Biber Carports ihre Kunden auch mittels individueller Beratung und detaillierter Planung im Hinblick auf Design und Nutzung. Auch wenn es sich um ein vermeintlich kleines Bauvorhaben handelt, kann sich professionelle Unterstützung durchaus auszahlen. Denn auch heißt es, Sicherheit geht vor.



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