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Carport-Nachrichten - 13.02.2016

Bauvorhaben Garage - an was sollte gedacht werden?

Bauvorhaben Garage - an was sollte gedacht werden? Auch heute noch gilt die Garage als häufig genutzte Variante für einen Unterstellplatz. Doch auch wenn es im Gegensatz zu einem Eigenheim ein eher kleines Bauvorhaben ist, so muss auch hier an einiges gedacht werden. Eigenbau oder Maßanfertigung? Welche Dachform und was für ein Garagentor? Tatsächlich ist die Garage oftmals gedanklich schon fertiggestellt, obwohl noch nicht mal ansatzweise mit der Planung begonnen wurde. Warum das so ist? Weil sich wohl jeder Bauherr unbewusst schon eine ganze Zeit mit dem Gedanken trägt, bevor das Bauvorhaben in die Praxis umgesetzt wird. Doch kommen wir nun zur tatsächlichen Planung.

Baugenehmigungen, Vorschriften und Co.

Geht es um das Erstellen einer Garage so beginnt die eigentliche Arbeit schon vor der Planung bezüglich Nutzung, Optik und Budget. Die Basis für solch ein Bauvorhaben liegt zum großen Teil in den Bauvorschriften, die möglicherweise eingehalten werden müssen. Diese sind von Bundesland zu Bundesland verschieden. Bei einigen ist eine Baugenehmigung erforderlich, andere verlangen eine Bauanzeige, wieder andere bestehen weder auf dem einen noch auf dem anderen. In Bayern beispielsweise können Carports und Garagen mit bis zu 50qm Fläche ohne ein Genehmigungsverfahren erstellt werden, sofern dies nicht im Außenbereich umgesetzt werden soll.

Tatsächlich können aber auch die einzelnen Gemeinden auf die Einhaltung von bestimmten Vorschriften, Bestimmungen oder Regeln bestehen. Ein sogenannter Bebauungsplan legt meistens fest, ob und wie das Grundstück bebaut werden darf. Auch sind unter anderem öffentlich-rechtliche Vorschriften oder auch Denkmalschutzbestimmungen einzuhalten. Detaillierte Informationen kann Ihnen hier das zuständige Bauamt geben.

Das Bauvorhaben Garage und die Nachbarn

Doch neben möglichen Baugenehmigungen, Vorschriften oder Regeln, die es zu beachten gilt, gibt es noch einen wichtigen Punkt, der einen weiteren Teil der Basis für dieses Bauvorhaben bildet - Ihre Nachbarn. Tatsächlich ist dies häufig ein Punkt, der in seiner Wichtigkeit am Anfang unterschätzt wird. Warum mit den Nachbarn sprechen, wenn der Unterstellplatz doch auf dem eigenen Grundstück erstellt wird? Ist ja schließlich nicht deren Grundstück. Leider ist es nicht ganz so einfach. Auch hier gibt es bestimmte Vorschriften einzuhalten.

Tatsächlich hat der Nachbar die Möglichkeit Beschwerde beim zuständigen Amt einzulegen, wenn es sich durch den Bau einer Garage oder eines Carports belästigt fühlt. Dies kann im Ergebnis dazu führen, dass Bußgelder fällig oder Nachgenehmigungsverfahren in Verbindung mit weiteren Kosten festgesetzt werden. Der schlimmste Fall kann eine Abbruchverfügung sein, die sowohl einerseits Ihren Geldbeutel schmälert wie auch das Bauvorhaben zunichte macht. Setzt man also die Zeit für ein persönliches Gespräch mit den Nachbarn ins Verhältnis, sollte sich eine Bekanntmachung des geplanten Bauvorhabens durchaus lohnen. Sind die beiden Punkte positiv geklärt können Sie davon ausgehen, dass Ärger, zusätzlichen Kosten oder möglicherweise gar einem Abriss vorgebeugt ist. Jetzt ist es Zeit für die wirkliche Planung.

Wünsche und Möglichkeiten sinnvoll vereinen

Wahrscheinlich wird jeder Bauherr bestimmte Wünsche oder Vorstellungen in Bezug auf die Nutzungsmöglichkeiten haben. Prinzipiell könnte man sagen - auch beim Garagenbau ist nichts unmöglich. Dies stimmt insoweit als das die bautechnische Umsetzung oder die örtlichen Gegebenheiten dem entgegenstehen. Hier gilt es also eine sinnvolle Kombination zwischen Vorstellungen und Möglichkeiten zu finden - den zur Verfügung stehenden Platz so sinnvoll wie möglich nutzen, mit möglichen Extras erweitern, optisch ein Highlight auf dem Grundstück setzen. Eine erste Hilfe kann hier beispielsweise ein Online Kalkulator sein. Garagendach, Garagentor, mit oder ohne zusätzlichen Abstellraum - hier können verschiedene Varianten durchgespielt werden.

Eine bestmögliche Umsetzung ist als Maßanfertigung möglich. Dies bedeutet Individualität statt Standard. Eine Fachfirma kann mit den vorhandenen Fachkenntnissen und jahrelangen Erfahrungen optimal planen und dies dann auch praktisch umsetzen. So können Kundenwünsche bis ins kleinste Detail berücksichtigt werden. Auch das Team von Biber Carport ist neben Standardkonstruktionen auf für Maßanfertigungen von Garagen der ideale Ansprechpartner. Teilen Sie uns mit, was Sie sich wünschen und wir helfen Ihnen bei der Realisierung Ihres Bauprojektes. Sprechen Sie uns einfach und unverbindlich an.



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