Wenn es eine Garage sein soll

Laut verschiedener Studien verfügen etwa 80 % aller Haushalte über mindestens einen PKW. Ein Teil besitzt meistens sogar noch einen Zweitwagen und / oder Motorrad. Wohl dem, der ein Grundstück sein Eigen nennen kann. Nur die wenigsten Autobesitzer lassen ihre Schätzchen auf Dauer gerne im Freien stehen. Doch selbst, wenn ein eigenes Grundstück vorhanden ist, so bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass auch schon ein Unterstand zur Nutzung bereit steht. So bedarf es irgendwann einer Entscheidung, welcher Unterstand nun der passende ist - Garage oder Carport? Die Prioritäten setzt natürlich jeder zukünftige Bauherr ganz individuell.

Vor- und Nachteile

Auch wenn Carports sich mittlerweile durchaus als adäquate Alternative zur klassischen Garage etabliert haben, so hat doch auch diese noch ihre Liebhaber. Vor allem, wenn das Thema Sicherheit einen wichtigen Stellenwert einnimmt, so kann der Carport hier leider nicht punkten. Eigenheimbesitzer haben hier die Wahl zwischen einer Einzel- oder Doppelgarage.

Eine nach allen Seiten hin geschlossene Garage bietet sowohl Sicherheit im Hinblick auf Einbruch, Diebstahl und Vandalismus, aber auch bestmöglichen Schutz vor den verschiedenen Witterungs- und Umwelteinflüssen. Auch Marderschäden dürften kaum noch ein Problem werden. Des weiteren honorieren die meisten Autoversicherungen einen Garagenstellplatz mit deutlich günstigeren Prämien.

Tatsächlich haben Garagen aber auch einen Nachteil. Aufgrund der vollständigen Geschlossenheit ist die Belüftung nur gering, so dass das Auto nicht so schnell abtrocknet, was die Rostbildung unterstützt. Dies ist vor allem im Winter problematisch, wo auch noch Streusalz zusätzlich seine Wirkung entfalten kann.

Und auch der Kostenfaktor ist hier nicht zu unterschätzen. Massive Garagen können durchaus mal schnell die 10.000 Euro Marke erreichen. Eine etwas preiswertere Alternative ist hier eine Holzgarage, die in der einfachen Version mit etwa 4.500 Euro zu buche schlägt. Hier sollte allerdings darauf geachtet werden, dass es sich um massive Brettschichthölzer handelt. Hinzu kommt ein richtiges Fundament. Ein anspruchsvolleres Garagendach oder gewünschte Extras bedeuten natürlich auch höhere Kosten. Eine detaillierte und umsichtige Planung ist auch beim Garagenbau das A und O.

Jedem seine Garage

Wenn genügend freie Fläche vorhanden ist, kann die Garage nicht nur als Unterstand für ein Auto genutzt werden, sondern gleichzeitig können hier auch verschiedene andere Dinge, wie beispielsweise Gartengeräte, Werkzeuge oder ein Grill einen sicheren und geschützten Platz finden. Ein zusätzlich integrierter Abstellraum sorgt für die nötige Ordnung.

Im Hinblick auf die Überdachung können Garagen auch hier an die Optik des Wohnhauses angepasst werden, umso einen harmonischen Gesamteindruck auf dem Grundstück zu erzeugen. Zur Verfügung stehen hier Flachdach, Pultdach, Satteldach oder auch das deutlich anspruchsvollere Walmdach.

Um bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten sollte beim Garagentor keinesfalls gespart werden. Neben dem klassischen Schwingtor entdecken immer mehr Bauherrn das komfortablere und platzsparendere Sektionaltor als optimale Lösung. Seitlich geführt öffnet es sich senkrecht nach oben. So kann durchaus ein weiteres Fahrzeug vor dem Tor geparkt werden, ohne das der Zugang dadurch eingeschränkt oder behindert wird.

Für jeden Kunden der passende Unterstand Marke Biber

Die Firma gilt seit Jahren als Spezialist für massive und qualitativ hochwertige Unterstände deutschlandweit, wie auch in Österreich und der Schweiz. Ganz gleich ob Holzcarport oder Holzgarage, alle Unterstände der Marke Biber bestehen zu 100% aus BSH-Leimhölzern. Somit sind sie formbeständig, passgenau und langlebig. Mittels preiswertem Bausatz oder Sonderkonstruktion kann für jeden Kunden die passende Lösung gefunden werden, denn immerhin sind die Ansprüche und Wünsche beim Garagenbau ganz vielseitig.

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