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Carport-Nachrichten - 17.07.2014

Carport selbst bauen - Nichts ist unmöglich

Carport selbst bauen - Nichts ist unmöglich Wer einen Carport selbst bauen möchte, der hat mittlerweile eine große Auswahl und kann sich vorab auch schon im Internet dazu informieren. Es ist im Grunde ganz einfach dem Auto ein schützendes Dach zu verpassen - so die Meinung vieler Heimwerker. Denn es werden Bausätze in den verschiedensten Größen angeboten und da muss man doch nur auswählen. Allerdings ist es damit nicht getan. Wenn man einen Carport selbst bauen möchte, müssen einige Dinge bedacht werden und eine gründliche und umsichtige Planung ist auch hier unerlässlich.

Viele Bauherren verzichten beim Hausbau zunächst auf eine Garage. In der Hauptsache geschieht dies aus Kostengründen, da der Bau eines Hauses durchaus schon eine Menge Geld verschlingt und das Hauptaugenmerk so erstmal auf dem neuen Heim liegt. Und auch selbst ein viel günstigerer Carport wird oftmals erst viel später angeschafft. Da eine Garage teils schwieriger und auch kostspieliger im Bau ist, tragen sich viele Hausbesitzer mit dem Gedanken, im Nachhinein dann doch einen Carport aufzustellen. Als passionierter Heimwerker möchten sie natürlich den Carport selbst bauen.

Darauf sollte geachtet werden:

Wenn man einen Carport selbst bauen möchte, so sollte man der Einfachheit halber auf einen fertigen Bausatz setzen, denn hier ist die Standfestigkeit gegeben und auch die zu tragende Schneelast ist bereits beachtet. Ein jeder der einen Carport selbst bauen will, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es nicht ausreicht, ein paar Pfähle in die Erde zu rammen, sondern diese müssen ordentlich einbetoniert werden. Des Weiteren ist das Material ein wichtiger Punkt. Mittlerweile wird immer mehr auf Holz als Baumaterial gesetzt, da dieses sowohl günstig wie auch gleichzeitig qualitativ mit anderen Baumaterialien durchaus Schritt halten kann. Allerdings sollte das Holz für den Carportbau Druckkessel imprägniert sein. Hier empfiehlt sich 100% BSH-Leimholz, welches qualitativ hochwertig und so von langer Lebensdauer ist. So ist der fertige Carport dann gut vor den Witterungseinflüssen geschützt. Die meisten Fachfirmen bieten dieses BSH-Leimholz schon bei Auslieferung mit einem Schutzanstrich versehen. Dies ist im Übrigen bei jeder Holzart ein Muss, um die Langlebigkeit und Qualität des Baumaterials zu erhalten. Der jenige, der seinen Carport farblich an das vorhandene Gebäude bzw. die bereits vorhandene Umgebung anpassen möchte, der kann dies im Nachhinein ganz einfach selbst erledigen, allerdings ist auch hier ein vorheriger Schutzanstrich nicht zu vergessen.


Wie schon erwähnt, bedarf es einer genauen Planung, wenn man einen Carport selbst bauen möchte. So gibt es neben dem Baumaterial und dem richtigen Bausatz noch eine Vielzahl weiterer Dinge, die bedacht werden müssen, wie beispielsweise Bauplan, Baugenehmigung, Budget etc.

Wichtige Tipps, wenn Sie einen Carport selbst bauen möchten:

- Bevor es an die Detailplanung geht, sollte man sich einen Überblick verschaffen, wie viel Platz für den Carportbau vorhanden ist und dies dann dem Verwendungszweck gegenüberstellen. Sollte es die vorhandene Fläche hergeben, so kann man beispielsweise mit dieser Unterstellmöglichkeit durch das Integrieren eines Abstellraumes auch gleichzeitig weiteren Stauraum für andere Gebrauchsgegenstände schaffen, wie beispielsweise Fahrräder, Gartengeräte oder Kinderspielzeug. Auch können Mülltonnen so aus dem direkten Blickfeld verschwinden. Hier empfiehlt sich dann zum Beispiel ein Sichtschutz, der nach Wunsch gesetzt werden kann. Solche zusätzlichen Erweiterungen sind natürlich auch immer ein Stück weit von dem vorhandenen Budget abhängig, natürlich auch, wenn man einen Carport selbst bauen möchte.

- Sind die ersten groben Eckdaten für den Carportbau vorhanden, ist der nächste Punkt eine mögliche Baugenehmigung. Die Auflagen dafür sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und können beim zuständigen Amt vor Ort erfragt werden. Selbst wenn keine Baugenehmigung erforderlich ist, so gibt es trotzdem Regeln und Vorschriften der jeweiligen Gemeinden, die beachtet werden müssen. Auch sollte in diesem Zusammenhang das Gespräch mit den Nachbarn gesucht werden. Fühlt dieser sich nämlich durch den gebauten Unterstand belästigt, so kann er dies beim zuständigen Bauamt zur Anzeige bringen. Daraus folgern Bußgelder oder Nachgenehmigungsverfahren, die wiederum zusätzliche Kosten bedeuten. Auch kann es sogar zu einer Abrissverfügung kommen, die das Projekt so direkt vor das Aus stellt.

- Sind hier alle Informationen eingeholt, geht es darum, das genaue Budget zu definieren welches zur Verfügung steht, um den Carport selbst bauen zu können. So lässt sich ein erster Überblick verschaffen, welche Möglichkeiten man hinsichtlich Model, Material, Dacheindeckung etc. hat. Hier empfiehlt es sich durchaus einen Caportkalkulator zu verwenden. Diese sind kostenlos im Internet verfügbar. Mit Hilfe dieses Kalkulators kann man sich sowohl über Preise wie auch Ausfertigungen und Extras informieren. Bei Sonderwünschen sollte man sich am besten direkt an Fachfirmen wenden, da diese mit ihrer langjährigen Erfahrung gezielt bei der Umsetzung helfen können. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn diese Unterstellmöglichkeit im Nachhinein erstellt werden soll und so eine harmonische Verbindung zu der bereits vorhandenen Umgebung hergestellt werden muss.

- Hat man nun Budget, Bauart und Material festgelegt, sollte man sich überlegen ob man diese Unterstellmöglichkeit selbst konstruieren möchte oder ob man das ganze Bauvorhaben durch einen Bausatz vereinfachen kann. Einen Carport selbst bauen bedeutet nicht, dass man das Rad neu erfinden muss. Fachfirmen bieten hier gerade oftmals über das Internet interessante Angebote und sind gleichzeitig auch ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Details geht. Auch können diese unterstützen, wenn beispielsweise eine Baugenehmigung erforderlich ist oder es aber doch noch den ein der anderen Extrawunsch gibt. Eine Eigenkonstruktion muss als nicht immer unbedingt günstiger sein, da in den Bausätzen auch meistens schon das komplette Zubehör enthalten ist, was bei der Eigenkonstruktion dann als Kostenfaktor auch nicht zu vernachlässigen ist.


Informieren Sie sich also genau und planen Sie umsichtig, wenn Sie einen Carport selbst bauen möchten. Nur so kann dieses Projekt erfolgreich und ohne böse Überraschungen zum Abschluss gebracht werden. Scheuen Sie nicht die Hilfe einer Fachfirma. Diese müssen nicht immer deutlich teurer sein, bieten aber einen deutlich besseren Service als ein Baumarkt oder der Holzfachhandel. Schließlich soll diese Unterstellmöglichkeit ja auch lange genutzt werden und optisch ansprechend sollte sie auch sein.



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