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Carport-Nachrichten - 07.07.2014

Carportbau - Eine perfekte Planung ist das A und O

Carportbau - Eine perfekte Planung ist das A und O Ein Carport ist eine preisgünstige und praktische Alternative, um sein Auto unterzustellen und Platz zu schaffen, für andere Gegenstände, wie beispielsweise Roller, Motorrad, Spielzeug, Gartengeräte oder gegebenenfalls sogar die Mülltonnen. Die Auswahl an Carports ist vielfältig und daher sollte man es nicht nur auf Grund der Optik entscheiden. Es ist wichtig, dass diese Unterstellmöglichkeit alle Anforderungen erfüllt und möglichst auf eine langfristige Lebensdauer ausgelegt ist. Somit ist eine umsichtige und genaue Planung unerlässlich. Neben dem Budget gilt es den Verwendungszweck konkret zu definieren. Des Weiteren ist sowohl das Baumaterial wie auch eine effektive Platznutzung ein wichtiger Punkt.

Es ist sinnvoll schon am Anfang ein etwaiges Budget zu kalkulieren, da der Umsetzung von Wünschen zwar kaum Grenzen gesetzt sind, außer wenn es um den Preis geht. Danach sollte der vorhandene Platz genau kalkuliert werden. Ist möglicherweise Platz für einen Doppelcarport, was Ihren Vorstellungen in Bezug auf die Verwendung entgegenkommen würde, oder reicht es nur für einen Einzelcarport. Steht die mögliche Größe fest, kann der Verwendungszweck konkretisiert werden. Geht es nur um das Unterstellen eines Autos oder sollen auch noch weitere Gebrauchsgegenstände untergebracht werden? Gibt es eine Menge Gartengeräte und auch die Mülltonnen sollen nicht das Gesamtbild stören? Hier wäre beispielsweise eine Erweiterung des Carports mit Abstellraum und Rundumsichtschutz denkbar. Gehört vielleicht auch ein Wohnwagen, Anhänger oder Wohnmobil zum Bestand? Wenn der Platz dafür vorhanden ist, kann der Carport auch dafür konzipiert werden. Die Verwendung solch einer Unterstellmöglichkeit ist vielfältig. Sind diese Eckpunkte geklärt, sollte man sich über das Baumaterial Gedanken machen. Mittlerweile liegt Holz als Baustoff im Trend, da es im Laufe der Zeit qualitativ hochwertiger geworden ist und trotzdem eine günstige Alternative zu anderen Baumaterialien ist.

Wenn es darum geht, welches Holz beim Carportbau zum Einsatz kommen soll, dann steht nicht die Optik im Vordergrund, da das Baumaterial angepasst werden kann. Sicherlich sollte der Unterstellplatz zum bereits vorhandenen oder auch zu erstellenden Gebäude passen, denn so entsteht ein harmonischer Gesamteindruck, doch wichtig sind hier vor allem die baulichen Eigenschaften, wie beispielsweise die Witterungsbeständigkeit. Natürlich ist Kiefern- und Fichtenholz günstig, doch 100% BSH-Leimholz oder auch Douglasie sind wesentlich robuster. Es gilt generell: Jedes Holz kann durch einen Anstrich nicht nur die gewünschte Farbe erhalten, sondern auch einen Schutzanstrich, die es vor Zerstörung durch Feuchtigkeit oder Schädlinge schützt und so für eine lange Lebensdauer steht.

Verschiedene Faktoren beachten

Welches Carportmodell es tatsächlich sein soll, hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab. Einmal ist da der vorhandene Platz, dann die gewünschte Optik, der angedachte Verwendungszweck und natürlich kommt auch hier das Budget ins Spiel. Eigene Wünsche können generell eingebracht werden, solange die technischen Voraussetzungen es hergeben. Auch ein wichtiger Punkt ist, die passende Dachform auszuwählen. Diese ist natürlich ein Stück weit abhängig vom optischen Eindruck des angrenzenden Gebäudes, aber auch hier spielt das gesetzte Budget eine Rolle, da die unterschiedlichen Dachkonstruktionen auch in verschiedenen Preisklassen angesiedelt sind. Das Flachdach ist dabei meist die günstigste Variante, Satteldach und Walmdach liegen preislich dagegen meistens höher.


Wenn es um die Preiskalkulation für einen Carportbau geht, spielen all die vorher genannten Faktoren in die Berechnung hinein. Zudem ist die Preisgestaltung auch noch abhängig davon, wie der Carport erstellt wird. Ist man passionierter Heimwerker lässt sich solch eine Unterstellmöglichkeit mit wenig Aufwand und geringem Budget auch in Eigenregie vornehmen. Wenn allerdings das handwerkliche Geschick fehlt, sollte man bei diesem Projekt auf Nummer sicher gehen und den Carportbau von einer Fachfirma vornehmen lassen. Hier sind die Kosten von Firma zu Firma unterschiedlich und es ist ratsam sich vorab im Internet zu informieren. Eine perfekte Hilfe ist hierbei ein CarportKalkulator, der kostenlos und online nutzbar ist. So erhält man einen ersten Anhaltspunkt und kann dann Stück für Stück die Planung weiterführen.

Wichtig vor der eigentlichen Planung:

Als Bauherr muss man wissen, ob man für den Carportbau eine Baugenehmigung benötigt oder ob eine einfache Bauanzeige reicht. Denn auch ein Carport zählt zu den baulichen Veränderungen, ebenso wie eine Garage. Bevor man also mit dem Carportbau beginnt bzw. einen Bausatz anschafft oder einen Carport bestellt, sollte man sich erst einmal beim zuständigen Bauamt erkundigen. Hier kommt es ganz auf die Bauvorschriften des jeweiligen Bundeslands sowie die Vorschriften und Regelungen der einzelnen Gemeinden an. Diese können auf Grund der Unterschiede nicht einheitlich dargestellt werden. Darüber sollte man sich rechtzeitig informieren, denn der Prozess der Antragstellung und der Genehmigung kann doch einige Zeit beanspruchen.

Zudem sollte man auch mit dem Nachbarn das Gespräch suchen, sodass während des Aufbaus oder später kein Streit aufkommt. Immerhin kann dieser Beschwerde beim zuständigen Bauamt einlegen, wenn er sich durch den Carport gestört fühlt. Solch eine Beschwerde kann Bußgelder oder Nachgenehmigungsverfahren nach sich ziehen, die durchaus ins Geld gehen können. In letzter Konsequenz kann es sogar zu einer Abbruchverfügung kommen, die dieses Projekt vor das Aus stellt und gleichzeitig noch zusätzliche Kosten verursacht.


Wenn also der Punkt der Baugenehmigung geklärt ist, kann die rundum fassende Planung losgehen. Ein Blick ins Internet kann dabei hilfreich sein um einen ersten Überblick zu bekommen, sei es in Bezug auf Optik, Möglichkeiten oder Preis. Wer sich unsicher oder eben kein passionierter Heimwerker ist, der sollte sich unbedingt von einem Fachmann beraten lassen, denn nur so kann man sicher sein, dass die Anschaffung eine Anschaffung für einen langen Zeitraum ist und im Nachhinein alle Ansprüche erfüllt. Auch können so eigene Ideen und Wünsche professionell umgesetzt werden oder sogar Maßanfertigungen sind bei Fachfirmen kein Problem. Nutzen Sie all diese Hilfsmittel, damit der Carportbau ein völlig stressfreies Projekt wird.



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