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Carport-Nachrichten - 12.07.2014

Fertiggarage - Die praktische Alternative zum Garagenbau

Fertiggarage - Die praktische Alternative zum Garagenbau Fertiggaragen aus Beton sind keine neumodische Erfindung, denn sie gibt es schon seit über 50 Jahren. Eine andere, etwas neuere Methode ist die Fertiggarage aus Holz. Diese Fertiggaragen stehen von ihrer Qualität sowie ihrer Stabilität denen aus Beton in nichts nach und gleichzeitig ist ihr Design ansprechend und sie können so einfach in die vorhandene Umgebung integriert werden ohne dabei die Harmonie des Gesamtbildes zu stören. Die ist vor allem ein wichtiger Punkt, wenn solch eine Unterstellmöglichkeit erst im Nachhinein erstellt wird und das Gebäude bereits besteht.

Ganz speziell die Größe ist für viele Käufer wichtig: Eine Fertiggarage aus Holz erhält man ebenso als Einzelgarage oder Doppelgarage wie auch als XXL-Garage, in der dann mehrere Fahrzeuge untergestellt werden können. Die Wahl des Modells ist hier natürlich ein Stück weit vom vorhandenen Platz abhängig. Wenn dieser es hergibt kann diese Unterstellmöglichkeit auch gleichzeitig als Stauraum für weitere Dinge, wie beispielsweise Fahrräder, Gartengeräte oder Kinderspielzeug genutzt werden. Ihre schlichte Grundform macht eine solche Garage nicht nur zu einem Klassiker, sondern zu einem wahren Eyecatcher auf dem Grundstück, wenn man dies denn möchte. Eine solche Unterstellmöglichkeit aus Holz kommt niemals aus der Mode und die Möglichkeiten sind vielfältig. Solch eine Fertiggarage verbindet altbewährtes mit einer Vielfalt an Neuerungen und kann so für jeden Bauherrn eine interessante Alternative sein, wenn es darum geht, einen neuen Unterstellplatz zu schaffen.

Das Baumaterial

Immer mehr Häuslebauer entscheiden sich für eine Fertiggarage aus Holz und diese Entscheidung ist recht gut nachvollziehbar. Denn diese Garage bietet einige Vorteile und schafft ein natürliches Ambiente im Gegensatz zu den grauen Betonvarianten. Eine solche vorgefertigte Garage ist robust, langlebig und praktisch. Wer nun an eine löchrige Bretterhütte denkt, die kaum dem kleinsten Windstoß standhält, der irrt. Der Profi verwendet für den Bau 100 % BSH-Leimholz, denn mit diesem Baumaterial ist die Lebensdauer solch einer Fertiggarage praktisch uneingeschränkt und die Kosten sind dennoch überschaubar. Eine perfekte Alternative für den Bau einer Garage.

Die Planung

Allerdings ist auch für eine Fertiggarage aus Holz eine Planung unerlässlich und wer sich nicht selbst an das Projekt herantraut, der kann dafür eine Fachfirma beauftragen. Diese ist dann bei der Kalkulation und der Umsetzung behilflich. Bei der Planung solch einer Unterstellmöglichkeit ist vor allem wichtig, dass man sich über die Größe klar ist, das Fundament, die Bauweise, Material und der Dachform und -art. Auch die Entwässerung ist ein wichtiger Punkt, der mit in die Garagenplanung mit einfließen muss. Natürlich können eigene Wünsche eingebracht werden, solange sie technisch umsetzbar sind. Auch bieten Fachfirmen auf Wunsch Maßanfertigungen an. Diese sind zwar preislich etwas höher angesiedelt, dafür aber auch genau auf die vorhandenen Möglichkeiten und die persönlichen Vorstellungen ausgerichtet. In der Planungsphase kann ein Kalkulator durchaus eine große Hilfe sein, denn so kann man sich einen ersten Eindruck über Möglichkeiten sowie Optik und etwaigen Preis verschaffen. Solch ein Kalkulator ist online und kostenlos verfügbar und ein einfach zu nutzendes Hilfsmittel für jeden Bauherren.


Zudem muss man sich informieren, was das Baurecht vorschreibt, welches Sache des jeweiligen Bundeslandes ist, in dem man diese Unterstellmöglichkeit errichten möchte. Die Vorschriften für die Errichtung einer Garage wurden in vielen Bundesländern bereits gelockert, doch das bedeutet nicht, dass man einfach drauf losbauen darf, ganz gleich ob es dabei um eine Einzelgarage oder Doppelgarage geht. Es ist ratsam sich vor dem Kauf einer Fertiggarage kurz mit dem zuständigen Bauamt in Verbindung zu setzen und so herauszufinden, ob diese Art der Unterstellmöglichkeit genehmigungsfrei gebaut werden darf, ob eine einfache Bauanzeige ausreichend ist oder ob man doch einen kompletten Bauantrag stellen muss. Sollte dies der Fall sein, so helfen die Fachfirmen auch hier gerne weiter, was die notwendigen Unterlagen angeht.

Neben der Genehmigung des Bauamtes sollte man die des Nachbarn allerdings nicht vergessen, vor allem dann, wenn die Fertiggarage recht nah an sein Grundstück gebaut wird. Selbst hier bestehen sogenannte baurechtliche Regelungen, die in jedem Bundesland unterschiedlich sind. Ohne Genehmigung des Nachbarn muss die Garage drei Meter (im Durchschnitt) von der Grundstücksgrenze entfernt sein. Aber auch dann sollte der Nachbar zumindest über den Bau informiert werden, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden. Sollte dieser sich nämlich durch die Garage belästigt fühlen, kann er dies mit einer Beschwerde beim zuständigen Bauamt anzeigen. Solch einer Anzeige können dann Bußgelder oder Nachgenehmigungsverfahren folgen, die nicht unbeträchtlich in der Höhe sind. In allerletzter Konsequenz kann sogar eine Abbruchverfügung erfolgen, die nicht nur Geld kostet, sondern auch das geplante Bauprojekt so vor das Aus stellt.

Die Kosten

Was eine Fertiggarage im Endeffekt kostet, ist von vielen Faktoren abhängig und daher ist es ratsam vorab einen Kalkulator zu nutzen. In dem Preiskalkulator werden alle Maße und Wünsche eingegeben, wie Breite x Tiefe, Bauart, Einfahrtshöhe, Holzart, Dachkonstruktion und vieles mehr, den Rest übernimmt der Preiskalkulator und wer möchte, der kann sich dann unverbindlich ein Angebot anfordern. Natürlich kann man auch direkt bei Fachfirmen seine Garage kalkulieren und sich so bei der Planung und Umsetzung unter die Arme greifen lassen. Dies ist vor allem dann ratsam, wenn man kein passionierter Heimwerker ist und sichergehen möchte, dass das Projekt nicht unnötig Zeit oder Geld kostet.

Hat man sich entschieden und alle Formalitäten sind erledigt, dann steht nichts mehr im Wege um seine Fertiggarage aus Holz zu erstellen und so die Planung dieses Bauvorhabens völlig stressfrei in die Tat umzusetzen.



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